Ein trendy Restaurantkonzept ist bereits Teil der Erfolgsgeschichte des MARQUARDT’S, nun wurde eine weitere Fläche an einen Gastronomiebetrieb verkauft. Einziehen wird Gustaggio, die bereits in Leonberg und Sindelfingen mit ihren Restaurants erfolgreich sind.
Italienisches Dolce Vita gibt’s auch bald in Herrenberg. Denn Gustaggio steht für knusprige, handgezogene Pizza und Pasta nach italienischen Originalrezepten. „Vergangene Woche konnten wir die Verträge unter Dach und Fach bringen. Wir sind sehr froh, dass wir in puncto Genuss im MARQUARDT’S breit aufgestellt sind. Es ist eine kulinarische Symbiose und eine Bereicherung für Herrenberg“, freut sich Geschäftsführer Joachim Marquardt.
Für Geschäftsführer Marquardt ist das MARQUARDT’S ohnehin eine echte Herzenssache, wie man unschwer auch schon am Namen des neuen Quartiers erkennen kann: „Ich bin Herrenberger, bin hier privat wie geschäftlich verwurzelt und es ist mir wichtig in Herrenberg etwas zu bewegen.“
Und es bewegt sich einiges: 7.500 Kubikmeter Erde wurden für die Tiefgarage des MARQUARDT’S ausgehoben. Die Bauarbeiten sind im Zeitplan und noch diese Woche wird die letzte Geschossdecke betoniert. Im Herbst des nächsten Jahres wird das Projekt dann an die neuen Eigentümer übergeben. Das MARQUARDT’S bündelt einen einzigartigen Mix aus Handel, Gastronomie, Praxen und 17 Wohneinheiten in einem attraktiven Umfeld. An der prominenten Ecke der Bahnhof- und Horber Straße entstehen vier luftige Würfel, die auf einem gemeinsamen, teils gläsernen Sockel fußen. Abgerundet wird das Konzept durch eine Tiefgarage und ausreichend Stellplätze für Fahrräder. Für noch mehr Komfort sorgen eine hauseigene, elektronische Paketfachanlage.
Nur eine Handvoll Wohnungen und eine Ladenfläche sind noch verfügbar. Errichtet wird das MARQUARDT’S, wie alle Projekte von Marquardt Immobilien, in Hybridbauweise. Die Innenwände bestehen dabei aus massivem Mauerwerk und Stahlbeton, die Außenwände des Gebäudes hingegen aus hochwärmegedämmten, maßgefertigten Holzfassadenelementen. Über 70 Prozent der verwendeten Werkstoffe sind recycelbar und die CO2-Ersparnis der Bauweise enorm. Holz wird in den
Fassadenelementen, aber auch für Türen, Fußböden und Treppen verwendet. Gedämmt wird mit umweltfreundlicher und pestizidfreier Zellulose, die nachhaltig aus Altpapier gewonnen wird.
Einziehen wird in das MARQUARDT’S auch Marquardt Immobilien selbst: „Wir haben unser Büro momentan auf der Herrenberger Stadtmauer. Aber wir wollen weiterwachsen und dafür müssen wir uns räumlich vergrößern“, erklärt Geschäftsführer Joachim Marquardt, der Marquardt Immobilien vor knapp 30 Jahren gründete.
Marquardt Immobilien investiert knapp 20 Millionen Euro.